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Für den Autokauf in Kernen – auf ins Autohaus Sorg Wer seinen Wohnsitz in Kernen hat, genießt die Vorzüge einer zentralen Lage inmitten der Metropolregion Stuttgart mit ihren mehr als fünf Millionen Einwohnern. Der Ort selbst ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis und misst rund 15.000 Einwohner. Bis in die Landeshauptstadt sind es nur rund 16 Kilometer und zudem liegt Kernen zwischen Rems und Schurwald. Wie viele andere Orte in der unmittelbaren Nachbarschaft, entstand auch Kernen erst im Jahr 1975 im Zuge einer groß angelegten Gemeindereform. Zuvor handelte es sich um die beiden Orte Rommelshausen und Stetten, die zusammengelegt wurden und der Name resultierte aus einem Wettbewerb. Bezug genommen wird dabei auf den Berg Kernen, der genau genommen aber schon zum benachbarten Fellbach gehört. Rommelshausen geht als ältester Stadtteil bis in die Römerzeit zurück und fiel im Jahr 1300 zu Württemberg, Stetten wiederum, wurde 1241 erstmals urkundlich erwähnt und ist ebenfalls seit Jahrhunderten Teil von Altwürttemberg. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Stettener Schloss sowie die Yburg als weithin sichtbare Ruine. Bei einem Besuch in Kernen lohnt sich zudem ein Blick auf die Glockenkelter in Stetten und die Überreste der altrömischen Villa Rustica. Abgerundet wird die Liste an Sehenswürdigkeiten durch mehrere alte Gasthöfe und die Möglichkeit, einen Rundgang durch die umgebenden Weinberge zu unternehmen. Traditionell sind die beiden Orte von Kernen durch den Weinbau geprägt, wobei sich in Rommelshausen auch Industriebetriebe finden. Die größten Arbeitgeber sind allerdings die Diakonie und ein Hersteller für Haustechnik. Überregionale Bekanntheit genießt der Ort zudem durch den Standort des in vielen Jahren besten griechischen Restaurants Deutschlands. Erreicht wird Kernen über zwei Bundesstraßen oder auch die Stuttgarter S-Bahn und diverse Buslinien. In Kernen und Umgebung kennt man das Autohaus Sorg. Seit 1959 sind wir ein in der Region verwurzelter Familienbetrieb, der mittlerweile in der dritten Generation betrieben wird. Für uns bedeutet Tradition seit eh und je die Weitergabe des Feuers und diese Leidenschaft haben wir uns bis heute bewahrt. Freuen Sie sich auf kompetente Beratung mit Persönlichkeit und jede Menge Serviceleistungen sowie erstklassige Fahrzeug zum außergewöhnlichen Preis. Und das inklusive Lieferung, wenn Sie möchten.

Nachfolger des Yeti? Das sicherlich auch, doch hat sich der ŠKODA Karoq in kürzester Zeit zu einem eigenständigen Modell gemausert. Das SUV wurde Ende 2017 auf den Markt gebracht und lässt einige Parallelen zum Seat Ateca sowie dem T-Roc von Volkswagen erkennen. Interessant ist die Namensgebung, die aus einer Sprache der Ureinwohner der Kodiakinseln entlehnt wurde. Bei Karoq treffen die Wörter für Pfeil und Auto zusammen, was durchaus an das ŠKODA-Logo bzw. den berühmten ŠKODA-Pfeil denken lässt.

Der ŠKODA Karoq in Zahlen

Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass der ŠKODA Karoq nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch abseits der befestigten Straßen eine gute Figur macht. Die Radkästen wurden leicht angewinkelt und zudem Einstiegsleisten integriert. Gemeinsam mit der dreidimensional gestalteten Front entsteht eine unverkennbare SUV-Optik, die bereits mit dem „Autonis“-Preis 2017 für das beste Kompakt-SUV ausgezeichnet wurde. In der Länge misst der ŠKODA Karoq 4,38 Meter und ist dabei 1,84 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,64 Meter, sodass mühelos bis zu fünf Personen im Innenraum Platz finden. Apropos Innenraum: dieser bietet allein im Kofferraum 521 Liter Ladevolumen, die sich bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.630 Liter erweitern lassen.

Bei der Motorisierung ist zunächst zu unterstreichen, dass der ŠKODA Karoq natürlich auch mit Allradantrieb zu haben ist, was sowohl für die Ausführung als Diesel als auch die Benzinmodelle gilt. Als Benziner leistet das Fahrzeug zwischen 115 PS aus dem 1.0 TSI und 150 PS aus 1,5 Litern Hubraum, während beim Diesel 115 bis 190 Pferdestärken herausgekitzelt werden. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Sieben-Gang-DSG.

Jede Menge Komfort

Trotz des zweifelsohne vorhandenen Offroader-Qualitäten, präsentiert sich der ŠKODA Karoq in puncto Ausstattung urban und komfortabel. Herzstück ist sicherlich das Armaturenbrett, dessen Instrumente digital dargestellt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die komplette Anordnung und Optik individualisiert werden kann. Ebenfalls digital arbeitet das 9,2 Zoll große Display, das sowohl als Touchscreen als auch via Gestensteuerung angesprochen werden kann. Navigation und Entertainment verstehen sich dabei von selbst und LTE ist problemlos umsetzbar. Wer mit einem Smartphone unterwegs ist, kann dieses im Innenraum induktiv aufladen und dank ŠKODA Connect und den Hot Buttons sowie Smartlink+ besteht auch eine direkte Verbindung ins Internet sowie zum Hersteller.

Extras und Assistenten

Zu den Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq zählt beispielsweise ein adaptives Fahrwerk. Eingestellt werden können die Modi Komfort, Sport oder Normal. Wer möchte, gönnt sich ein Panoramaschiebedach und auch spezielle Sitze mit individueller Unterstützung der Lendenwirbelsäule sind konfigurierbar – natürlich auch in Leder. Ein Maximum an Sicherheit erreicht der Karoq unter anderem durch den Spurhalteassistenten und das Frontradar, das auch Personen erkennt und automatisches Abbremsen auslöst. Des Weiteren existieren Assistenten für den Spurwechsel, Rückfahrassistenten sowie ein Stauassistent. Zuletzt erfreut das Modell mit autonomem Suchen von Parklücken sowie selbstständiges Einlenken aber auch eine Verkehrszeichenerkennung und ein Geschwindigkeits- und Abstandsregelung.