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Autohaus Sorg – für Ihren Autokauf in Fellbach Die 45.000-Einwohner-Stadt Fellbach liegt direkt an der Grenze zu Stuttgart, gehört allerdings bereits zum Rems-Murr-Kreis. Geografisch befindet man sich hier zwischen dem nah gelegenen Neckar und dem Remstal und auch der Schurwald ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu finden. Seine heutige Größe erlangte Fellbach aufgrund der Eingemeindungen von Schmiden und Oeffinen Mitte der 1970er Jahre, existierte aber auch schon als eigenständiger Ort seit dem frühen zwölften Jahrhundert. In den ersten Jahren wechselten die Herrschaften der Welfen und Staufer doch schon 1291 übernahmen die Grafen von Württemberg die Ägide. Zunächst handelte es sich um ein Dorf und erst 1811 wurden die Marktrechte im damaligen Königreich Württemberg verliehen. Relevanz erlangte Fellbach insbesondere im Rahmen des Eisenbahnbaus und der Industrialisierung. Der noch ältere Teil des Ortes ist Oeffingen, das schon 789 in einer Urkunde auftaucht und zwischenzeitlich zu Bayern gehörte. Besonders an Oeffingen war die Beibehaltung des katholischen Glaubens inmitten protestantischer Orte. Sehenswert in Fellbach sind die vielen Fachwerkhäuser in Alt-Fellbach sowie die Lutherkirche und auch das Alte Rathaus lohnt einen Blick. Ebenfalls einen Ausflug wert ist das Schlössle Oeffingen und das begehbare Kunstwerk „Landungsbrücke“. Fellbach ist über die Jahre mehr und mehr zu einer Pendlerstadt geworden, wenngleich auch vor Ort relevante Wirtschaftsbetriebe existieren. Bis heute existieren diverse Weingüter und dank des besonders fruchtbaren Bodens sind auch viele Gärtnereien vor Ort zu finden. Die Unternehmen stammen meist aus der Metallverarbeitung und gelten als kleine- und mittlere Betriebe (KMU). Zu erreichen ist Fellbach über mehrere Bundesstraßen und natürlich existiert auch eine Anbindung sowohl an die Stuttgarter S-Bahn als auch an das Stadtbahn- und Straßenbahnnetz. Es sind nur wenige Kilometer von Fellbach bis ins Autohaus Sorg – und der Weg lohnt sich. Als schwäbisches Familienunternehmen heißen wir Sie herzlich bei uns willkommen und bieten Ihnen einen außergewöhnlichen Service. Gegründet im Jahr 1959 befindet sich unser Unternehmen mittlerweile in der dritten Generation. Wir denken in Ihrem Sinne mit, beraten aufrichtig und seriös und bieten zudem eine enorme Fahrzeugauswahl. Hinzu kommen eine Reihe von Werkstattleistungen und unser Lieferservice. Lernen Sie uns kennen.

Nachfolger des Yeti? Das sicherlich auch, doch hat sich der ŠKODA Karoq in kürzester Zeit zu einem eigenständigen Modell gemausert. Das SUV wurde Ende 2017 auf den Markt gebracht und lässt einige Parallelen zum Seat Ateca sowie dem T-Roc von Volkswagen erkennen. Interessant ist die Namensgebung, die aus einer Sprache der Ureinwohner der Kodiakinseln entlehnt wurde. Bei Karoq treffen die Wörter für Pfeil und Auto zusammen, was durchaus an das ŠKODA-Logo bzw. den berühmten ŠKODA-Pfeil denken lässt.

Der ŠKODA Karoq in Zahlen

Bereits auf den ersten Blick zeigt sich, dass der ŠKODA Karoq nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch abseits der befestigten Straßen eine gute Figur macht. Die Radkästen wurden leicht angewinkelt und zudem Einstiegsleisten integriert. Gemeinsam mit der dreidimensional gestalteten Front entsteht eine unverkennbare SUV-Optik, die bereits mit dem „Autonis“-Preis 2017 für das beste Kompakt-SUV ausgezeichnet wurde. In der Länge misst der ŠKODA Karoq 4,38 Meter und ist dabei 1,84 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,64 Meter, sodass mühelos bis zu fünf Personen im Innenraum Platz finden. Apropos Innenraum: dieser bietet allein im Kofferraum 521 Liter Ladevolumen, die sich bei umgeklappten Rücksitzen auf bis zu 1.630 Liter erweitern lassen.

Bei der Motorisierung ist zunächst zu unterstreichen, dass der ŠKODA Karoq natürlich auch mit Allradantrieb zu haben ist, was sowohl für die Ausführung als Diesel als auch die Benzinmodelle gilt. Als Benziner leistet das Fahrzeug zwischen 115 PS aus dem 1.0 TSI und 150 PS aus 1,5 Litern Hubraum, während beim Diesel 115 bis 190 Pferdestärken herausgekitzelt werden. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Sieben-Gang-DSG.

Jede Menge Komfort

Trotz des zweifelsohne vorhandenen Offroader-Qualitäten, präsentiert sich der ŠKODA Karoq in puncto Ausstattung urban und komfortabel. Herzstück ist sicherlich das Armaturenbrett, dessen Instrumente digital dargestellt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die komplette Anordnung und Optik individualisiert werden kann. Ebenfalls digital arbeitet das 9,2 Zoll große Display, das sowohl als Touchscreen als auch via Gestensteuerung angesprochen werden kann. Navigation und Entertainment verstehen sich dabei von selbst und LTE ist problemlos umsetzbar. Wer mit einem Smartphone unterwegs ist, kann dieses im Innenraum induktiv aufladen und dank ŠKODA Connect und den Hot Buttons sowie Smartlink+ besteht auch eine direkte Verbindung ins Internet sowie zum Hersteller.

Extras und Assistenten

Zu den Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq zählt beispielsweise ein adaptives Fahrwerk. Eingestellt werden können die Modi Komfort, Sport oder Normal. Wer möchte, gönnt sich ein Panoramaschiebedach und auch spezielle Sitze mit individueller Unterstützung der Lendenwirbelsäule sind konfigurierbar – natürlich auch in Leder. Ein Maximum an Sicherheit erreicht der Karoq unter anderem durch den Spurhalteassistenten und das Frontradar, das auch Personen erkennt und automatisches Abbremsen auslöst. Des Weiteren existieren Assistenten für den Spurwechsel, Rückfahrassistenten sowie ein Stauassistent. Zuletzt erfreut das Modell mit autonomem Suchen von Parklücken sowie selbstständiges Einlenken aber auch eine Verkehrszeichenerkennung und ein Geschwindigkeits- und Abstandsregelung.